Jim Klopf im Schlummerland

An der WBS ist kein Platz für Rassismus. Wir sind alle gleich – Schüler*innen der WBS und doch jeder ganz individuell.

Dies ist die Geschichte von dem kleinen Jim, der aus seinem Heimatland in Afrika fliehen musste und mit dem Schlauchboot auf der kleinen Insel Schlummerland landet. Fast alle Bewohner der Insel sind begeistert, Frau Wiebitte, die Königin und auch Luca, der Lokomomotivführer. Nur Herrn Ärmlich passt es nicht, dass nun noch ein Mensch auf der kleinen Insel leben möchte. Und dann ist Jim auch noch so schwarz… Das etwa neunminütige Video „Jim Klopf im Schlummerland“ ist eine sehr freie Nacherzählung des Kinderbuchklassikers von Michael Ende. Es wurde im Rahmen eines antirassistischen Projektes von sechs- bis zehnjährigen Schülerinnen und Schülern der Wilhelm-Busch-Schule Hagen erstellt. Die Kinder spielen wie Marionetten, haben die Texte selbst eingesprochen, die Filmmusik und die Geräusche selbst aufgenommen und standen auch hinter der Kamera. Durch Greenscreentechnik erscheint es so, als lebten die Figuren in einer Spielzeugwelt.