Unter der Schirmherrschaft vom Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen hat im vergangenen Schuljahr erneut der Kunstwettbewerb zum Thema Beton stattgefunden. Wir sind nicht auf den ersten drei Plätzen gelandet, wurden aber im Abschlussmagazin mit Foto abgedruckt und benannt. So oder so, eine tolle Aktion, an der wir mit viel Freude teilgenommen haben.
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Aktion „Saubere Stadt Hagen“
Wir haben am Aktionstag „Saubere Stadt Hagen“ teilgenommen. Dazu haben wir uns mit Handschuhen und Müllbeuteln ausgestattet rund um unser Schulgebäude auf den Weg gemacht. In knapp zwei Schulstunden ist einiges an Müll gesammelt worden, der dann entsorgt werden konnte. Damit haben wir einen guten Beitrag zur Stadtsauberkeit geleistet. Ein „Danke-Schreiben“ mit Urkunde war dann heute in der Post. Die Kids haben sich sehr gefreut.
„Morgen“ – der Film
In diesem Videoclip wird in knapp drei Minuten der Aufstieg des Faschismus erklärt. Packend! Berührend! Entlarvend!
Ein Schüler der Wilhelm-Busch-Schule gewann im Juni den zweiten Preis bei dem Wettbewerb „#meine.deine.unsere.werte: Deine Stimme – Deine Zukunft“ derProfessional School of Education der Ruhr-Universität Bochum 2024. Den ersten Preis gewann Marley von dem Geschwister-Scholl-Gymnasium Wetter. Ihr Gedicht gefiel unserem Schüler, der sich auf YouTube Kaos D nennt, so gut, dass er dazu einen Videoclip produzierte.
Unser Schüler bat pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter um Unterstützung, produzierte aber weitgehend alleine und aus eigenem Antrieb den Clip. Dabei spielte er sowohl die Figur der „Demokratie“, der „Justiz“, der „Geschichte“ als auch des „Faschismus“.
Als Anlage übersenden wir Ihnen Fotos von der Produktion. Dort spielt er, wird unterstützt von unserer Mitarbeiterin Christina Prodromido, die Kamerafrau und Maskenbildnerin war.
Teamwork makes the dream work
Immer und überall üben wir Teamwork. Und wenn es nur ein paar angesprayte Bilderrahmen sind, die vom Schulhof in den Kunstraum getragen werden müssen. In diesem Fall haben es die Jungs aus der fünften Klasse sehr gut gemacht. Weiter so!
Happy Birthday!
Geburtstage an der WBS…
… lieben wir. 🙂
Am Anfang: Sicherheit!
Zu Beginn eines jeden Schuljahres steht bei uns die Sicherheit ganz weit oben. Alle Erwachsenen nehmen an einer Dienstbesprechung zum Thema Sicherheit teil. Außerdem wird eine Begehung gemacht, damit sich alle Erwachsene gut im Schulgebäude auskennen und wissen, was in einem Notfall zu tun ist. Die Schüler*Innen nehmen im NW-Unterricht an einer Sicherheitsunterweisung im NW-Raum teil und lernen alle Regeln kennen.
Hallo Schuljahr 2024/2025
Wir hoffen, ihr alle hattet erholsame Sommerferien und habt viel zu berichten. Wir freuen uns auf euch und sind gespannt, was das neue Schuljahr alles mit sich bringen wird. Euer WBS-Team 🙂
Hmmmm… Erdbeer-Zeit
Bevor die Erdbeerzeit ihr baldiges Ende findet, hat Herr Lange mit einer Gruppe von Schüler*innen noch in der Küche gezaubert. So lassen wir uns doch gerne die Konferenz versüßen. Danke an alle fleißigen Bäcker*innen.
Ausflüge kurz vor den Sommerferien
Wir nutzen die letzten Wochen noch einmal für Ausflüge. Lerngruppe 3/4 war im Sprungwerk. Wir hatten viel Spaß und alle kamen ordentlich ins Schwitzen. Während die Schüler*innen nun heute Nachmittag das gute Wetter nutzen können, sitzen die Lehrkräfte nun in der Zeugniskonferenz. Aber ein Ende ist in Sicht 🙂
Aus aktuellem Anlass, unser Projekt: Zwei Sterne
Das Projekt ZWEI STERNE – die Geschichte von Margot und Ralf Stern startete im Oktober 2023. An acht Vormittagen kamen zu uns drei Künstler:
Emil Imdahl aus Bochum (Graffiti)
Julius Müller aus Witten (Musik/Text)
Sebastian Likarec aus Wuppertal (Tanz).
Mit 11 Schülerinnen und Schülern aus den Klassen 8 bis 10 wurde dieses Video produziert. Der 10-minütige Clip erzählt von dem Leben von Margot und Rolf Stern aus Hohenlimburg. Die Geschwister waren Juden. 1938 gelang Rolf die Flucht in die USA. Seine Eltern und seine Schwester wurden 1942 mit vielen anderen Jüdinen und Juden in einem Wald bei Minsk erschossen. Rolf kehrte als amerikanischer Soldat 1945 für kurze Zeit nach Deutschland zurück.
Die Produktion wurde durch Mittel des Bundesprogramms „Demokratie leben“ ermöglicht. Ein Großteil der knapp 5.000 Euro wurden für Künstlerhonorare ausgegeben.